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.�Fin-dest du das nicht auch r�cksichtslos?�Doch innerhalb eines Augenblicks h�tte die Bel�stigung vorbei seinm�ssen.Sie war es nicht: auf den Knall folgte ein dunkles Grollen,das anhielt, wie von Steinen, die ein rei�ender Strom rollt, oder wievon einer kr�ftigen Sturmflut, die gegen eine felsige K�ste sch�umt.An der Fortsetzung ihrer Gespr�che gehindert, erkannten die G�ste,da� etwas nicht stimmte.Das Ger�usch schwoll an, knirschte, mahl-te.Sie drehten sich um und blickten aus dem Fenster.Tania kreischte.Mit unvers�hnlicher Majest�t, wie zum Rhythmus zahlloser Trom-meln, rutschten eine halbe Million Tonnen Schnee und Eis aufTowerhill herab.LAUFENDES KONTOReporter: General, man kann ohne �bertreibung sagen, da� die gan-ze Welt �ber Ihre Entscheidung, die amerikanischen Hilfs-mannschaften, die sich in Noschri befanden, zu verhaften undauszuweisen, emp�rt ist.General Kaika: Erwarten Sie von uns, da� wir sie im Land behal-ten, nachdem sie viele tausend Leute vergiftet, in den Tod getriebenoder - was noch schlimmer ist - um den Verstand gebracht haben?Reporter: Es gibt keine Gewi�heit, da�.General Kaika: Doch, die gibt es.Alle Bewohner der Stadt sind71 verr�ckt geworden.Sie griffen unsere eigenen Leute an, die sie dochvon den Besatzungstruppen befreit hatten.Sie wurden mit dem ab-scheulichen Fra� vergiftet, den man ihnen unter mildt�tiger Tarnunggeschickt hatte.Reporter: Aber welches denkbare Motiv k�nnte.General Kaika: Mehrere Motive.Jedenfalls k�nnen die USA keinunabh�ngiges Land dulden, dessen Regierung keine wei�e Haut hat.Farbige Regierungen m�ssen vor Washington buckeln.Denken Siean China.Denken Sie an Vietnam, Kambodscha, Laos, Thailand,Ceylon, Indonesien.Sollten wir in Afrika jemals ein starkes, einigesLand haben, das von Schwarzen regiert wird, werden sie nicht l�n-ger die eigene schwarze Bev�lkerung unterdr�cken k�nnen.Reporter: Wollen Sie damit behaupten, es handele sich um einenwohlbedachten Anschlag, um die Kr�fte Ihres Landes zu schw�chenund den Krieg f�r die andere Seite zu gewinnen?General Kaika: Ich stelle gegenw�rtig Nachforschungen an, umdas herauszufinden.Aber es waren Wei�e, die diesen Krieg ver-schuldet haben.Reporter: Aber es waren nicht einmal wei�e S�ldner bei den.General Kaika: Waren es Schwarze, die das Mittelmeer mit Giftgef�llt haben? Nein, die dreckigen Abw�sser europ�ischer Fabrikenhaben es verdorben.Reporter: Nun, der Assuan-Staudamm.General Kaika: Ja, ja, der Assuan-Damm h�tte das Gleichgewichtschlie�lich herstellen k�nnen, aber das Meer lag schon zuvor imTodeskampf.Weil an der afrikanischen K�ste so viele hungern mu�-ten, kam dieser Krieg.Aus diesem Grund sage ich, da� die Wei�enf�r diesen Krieg verantwortlich sind.Es ist eine typisch wei�e Ge-wohnheit, den eigenen Besitz zu ruinieren und dann den anderer zustehlen.Reporter: General, Sie verzerren ein wenig die Tatsachen!General Kaika: Ist es eine Tatsache, da� es gef�hrlich ist, im Mit-telmeer zu schwimmen? Ist es eine Tatsache, da� alle Fischeausgestorben sind?Reporter: Nun ja, aber.General Kaika: Ich habe dem nichts hinzuzuf�gen.RATTENNat�rlich war Jeannie schon daheim; ihr Stephenson Electric standunter der Plane in der Garagenecke.Petes Schicht hatte von zehn bis72 achtzehn Uhr gedauert, und ihre Arbeitszeit bei den Bamberleys gingbis siebzehn Uhr.Es mi�fiel Pete Goddard, da� seine Frau arbeitenmu�te.Er w�nschte sie sich daheim, umgeben von ein paar Kin-dern.Aber das mu�te bis zur n�chsten Bef�rderung warten.In diesenZeiten gr�ndete niemand, der noch ganz richtig im Kopf war, eineFamilie, bevor er nicht f�r eine anst�ndige medizinische Versorgungeinstehen konnte.Hier oben in den Bergen standen die Dinge nichtso schlimm wie in den St�dten; aber man konnte nicht vorsichtiggenug sein.W�hrend er die Stiefel abtrat, bevor er den Fu� auf dieSchwelle setzte, vernahm er vom Himmel einen Knall.Er blickteauf, gerade noch rechtzeitig, um eine kleine Menge Schnee vomDach der Veranda rieseln zu sehen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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