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.Bald schien ihm das nicht mehr genug, er sank mit ihr nach vorn, bewegte sich schneller und härter in ihr.„Nicht aufhören“, keuchte er, kaum dass sie die Lippen von seinem Handgelenk löste.Diesen Wunsch erfüllte sie ihm gern.Biss und schabte mit den Zähnen ungehemmt über seine Haut, leckte gierig sein Blut, während er sie ihrem Höhepunkt entgegentrieb.Auch Quinn verlor jede Hemmung, auch er näherte sich dem Höhepunkt seiner Ekstase.Das spürte sie in ihrem Körper, das schmeckte sie in seinem Blut.Als er kam, riss er sie mit und gab ihr das Gefühl, seinen Orgasmus ebenso mitzuerleben wie ihren eigenen.Ermattet sank er neben ihr aufs Bett.Seine Brust hob und senkte sich im schnellen Wechsel, sein Arm legte sich über seine Augen, als hätte er vor, sie auszuschließen.Möglicherweise befürchtete er trotz der Intensität, die sie gerade geteilt hatten, sie hielte ihn für ein Monster.Sie hatte nicht vor, ihn in diesem Irrglauben zu lassen.Sie schob sich an ihn, unter ihn, bis er den Wink verstand und sich zur Seite drehte, damit sie sich an seinen Rücken schmiegen konnte.Diese Stellung war eine der vertrauensvollsten, die sie sich vorstellen konnte.Nie hatte sie ertragen, wenn einer ihrer Kurzzeitliebhaber sie derart halten wollte, nie, einem anderen Menschen den Rücken zuzukehren und nie hatte sie jemandem derart vertraut, um es zu wagen.Sie wollte Quinn zeigen, dass er dieses Vertrauen in sie haben durfte.Seinem Seufzen entnahm sie, dass er verstand.Die Löffelstellung hinter einem so großen Mann war kompliziert.Ziemlich dunkel, da sie ihr Gesicht an seinen breiten Rücken drückte.Dort, wo sie keine der Narben berührte.Morrighan richtete sich auf und legte sich halb auf seine starke Schulter.Das Geräusch, das er von sich gab, klang wie das zufriedene Schnurren eines satten Katers.„Habe ich das wirklich getan? Habe ich dich tatsächlich gebissen?“ Es genossen? Mehr als das.Es hatte sie erregt, so wie ihn.„Das hast du, Muimin.“ Das gälische Wort streichelte sie, wie sie es sich von seinen Fingerspitzen wünschte.Schon wieder.Aber das würde nur dazu führen, dass sie ihn in sich spüren wollte.Auf diese Weise erführe sie nicht mehr über das, was sie nicht mehr anzweifelte.Oder nur noch ein kleines bisschen.„Es war unglaublich.“ Wie er sich an sie schmiegte, war es das auch für ihn.„So unglaublich normal, so vertraut, als hätte ich es nicht zum ersten Mal getan.“ Sie dachte nicht an den Moment, da sie ihn als ihren vermeintlichen Feind angegriffen hatte.„Vielleicht entspricht es einer Art Urinstinkt, der auch euch Menschen innewohnt.“„In einem Teil unseres Reptiliengehirns meinst du? Wo Verhaltensmuster aus der Steinzeit überlebt haben? Wie etwa der Freund-Feind-Komplex? Demnach hätte ich wohl durch den Biss mein Territorium markiert und die Rangordnung festgelegt.“„Welch treffende Analyse, Muimin, aber markiert hast du mich eher durch deinen Duft auf meiner Haut.“ Das Lächeln war jedem seiner Worte anzuhören.Sie schnupperte an seiner Schulter.„Irgendwie süßlich, beinah hypnotisch sinnlich.“ Sie küsste die Stelle.„Eine erstaunlich gute Beobachtung für einen Menschen.“„In meinem Job ist eine gute Nase eine willkommene Gabe, und manchmal ein Fluch.“„Dein Duft ist süß und sinnlich wie der schwarze Mohn.“ Er nahm ihre Hand, mit der sie gedankenverloren von seiner Schulter über seine Brust strich.„Ich rieche wie ein Opiat?“„Absolut süchtig machend“, bestätigte er.Schnupperte demonstrativ an ihrem Handgelenk und küsste es.„Heißt das, du kommst nie wieder von mir los?“ Allein diese Küsse würde sie vermissen.Alles an ihm.„Ich dachte, ihr Vampire bleibt nie länger als auf einen Drink.“ Noch hatte er sich diesen bei ihr ja nicht genehmigt, die Chancen standen also gut, dass er eine Weile blieb.Eine Weile? Sie wollte, dass er für immer blieb.„Wir Vampire heißen Rugadh und haben nicht viel mit der menschlichen Vorstellung eines Bram Stokers gemein.Wir sind unseren Gefährtinnen treu.“„Das will ich dir auch geraten haben.“ Sie biss in sein Ohrläppchen.Knurrend brachte er sich über sie.Sie erlaubte ihm, sich zwischen ihre Beine zu schieben.Das erinnerte sie an etwas, das sie wissen wollte.„Lehnen Vampire im Allgemeinen Unterwäsche ab oder bist du ein spezieller Fall? Ich meine, es wäre sehr praktisch, wenn ich dir auch in Zukunft nicht deine Boxershorts hinterhertragen müsste, weil du sie überall verteilst.Also wie hältst du es mit der Unterwäsche, Rugadh?“, erinnerte sie sich daran, dass Quinn es vorzog, nicht mit Dracula auf einer Stufe zu stehen.Sie bevorzugte es ebenfalls, ihn sich nicht mit einem Fledermausumhang vorzustellen.Nichts gegen Christopher Lee, aber Quinn war ihr bedeutend lieber.„Erst Shakespeare, nun Goethe.“ Er küsste ihre Stirn.„Da oben ist ziemlich viel drin.Seiner Miene sah sie an, dass ihm die ungewollte Doppeldeutigkeit leidtat.„Wie hältst du es also damit?“„Unbequem.“„So wie Haare an gewissen Körperstellen?“ Das sollte ihn ablenken.Sie strich über sein Kinn, das lenkte sie ab.Keine Stoppeln und wenn sie sich recht entsann, hatte sie ihn nie beim Rasieren gesehen.„Wir stammen nicht von Affen ab, Mensch.“„Vielen Dank, jetzt fühle ich mich wie ein haariger Primat.“ Sie biss in seine Kehle, spürte sein dunkles Lachen an den Zähnen, auf den Lippen.Er verlagerte seine Position auf ihr und strich über ihren Bauch hinab zur Scham.„Das fühlt sich für mich nicht so an.“ Er schob seine Hand zwischen ihre Beine.„Das fühlt sich warm, glatt und weich an, ganz, wie ich es von meiner Gefährtin erwarte.“Ihr stockte der Atem, als seine Finger sie zu liebkosen begannen.Sie presste die Beine zusammen, um ihn daran zu hindern.Das machte es nicht besser.„Ich werde niemals mehr über dich erfahren, wenn du so weitermachst.“„Was willst du wissen?“Für seine Erklärungen zog er die Löffelstellung vor.„Alles [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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