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.0 0 Lf8 e7 Gegen Th4 gerichtet.Wegen Df56.Tf1 e1 b7 b5 darf Weiß nicht mit 16.L×g5 zu-7.La4  b3 0 0 greifen.8.c2  c3 d7 d5!? 16.Dd1 f1Der Marshall-Angriff, den Frank Die Alternative besteht in 16.Df3Marshall in New York 1918 gegen Lf5 17.Lc2! L×e4 18.L×e4 De6José Raul Capablanca in die Praxis 19.L×g5.einführte.Statt eines schwerblüti- 16.& Dh3 h5gen Positionsspiels nach 8.& d6 17.Sb1 d2 Lc8  f59.h3 stürzt sich Schwarz um den 18.f2 f3Preis eines Bauern in den offenen Weiß gibt wie geplant die Quali-Kampf.tät, für die er ausreichende Ge-9.e4 × d5 Sf6 × d5 genwerte erhält.Auf 18.Te1 setzt10.Sf3 × e5 Sc6 × e5 Schwarz ungerührt mit Tae8 fort.11.Te1×e5 c7 c6 18.& Sd5  f612.d2  d4 Le7 d6 19.a2  a4 Sf6 × e413.Te5  e1 Dd8  h4 20.Sc3 × e4 Dh5  g614.g2  g3 Dh4  h3 20.& L×e4 21.f×e4 rettet den15.Te1 e4!? Bauern, doch verbürgt das starkeDie Hauptfortsetzung 15.Le3 Lg4 Zentrum im Verein mit dem Läu-16.Dd3 Tae8 17.Sd2 Te6 18.a4 ist ferpaar Weiß gutes Spiel.nach unzähligen Partien nahezu 21.Se4 × d6 Dg6 × d6bis zum Remis ausanalysiert.Der 22.Lc1× g5 Dd6  g6Turmzug impliziert ein Qualitäts- Es entbrennt ein Positionskampf,opfer, das die schwarze Angriffs- in dem Schwarz einen kleinen 280 Schirow  Aronjan (Moskau 2006)Vorteil erringt.22.& Tfe8 war zu sperrt, und der f-Bauer wird an-diesem Zweck wegen 23.Te1! Dg6 greifbar.24.Le7 Ta7 25.Lc5 ungeeignet  38.& Tb1 g1!das Spiel wäre remis nach T7a8 39.La3  c5 Tg1 g226.Le7.40.Lc5  a3 f7 f623.Df1 c1 Lf5  d3 41.g4 × h5+ Kg6  f524.a4 × b5 a6 × b5 42.f3 f4!25.Ta1× a8 Tf8 × a8 Trickreich gespielt.Nach 42.&26.Kg1 f2 Ld3  c4! K×f4 43.h6 kann Schwarz nicht27.Lb3 × c4 mehr Kg6 ziehen und muss nachAuf 27.Lc2 De6 drohen die Dame Tg8 44.Kh5! mit dem Unent-auf e2 und der Turm auf a2 ein- schieden durch Zugwiederholungzudringen.nach Tg5+ 45.Kh4 Tg8 46.Kh527.& b5 × c4 einverstanden sein.28.g3  g4 Ta8  e8 42.& Tg2 g829.Lg5  f4 Dg6  d3 43.La3  d6 Kf5  e630.Kf2  g3 Dd3  e2 44.h5  h6?31.Dc1 b1 De2  e1+ Übermut tut selten gut.Nach 44.32.Db1× e1 Te8 × e1 Lb4 oder La3 besaß Weiß besteDer Damentausch ist ein Plus für Remischancen, z.B.44.Lb4 Tg2Schwarz, aber noch hält Weiß mit 45.h6 Kf7 46.Le7!.Auch nacheinfachen Mitteln die Stellung.44.& Kf7 45.Ld6 Tg2 46.La333.Lf4  d6 Te1 g1+ Kg7 47.Le7 T×b2 48.Kg4 steht34.Kg3  f2 Tg1 b1 das Ergebnis noch nicht fest.Weiß35.Ld6  a3 Kg8  g7 gibt den Läufer, weil er eine for-36.Kf2  g3 Kg7 g6 cierte Remisfortsetzung ausge-37.h2  h3 h7 h5 knobelt hat  die aber hat ein38.Kg3 h4?! Loch.Weiß glaubt, der Gegner müsse 44.& Ke6 × d6auf g4 schlagen, wonach das Re- 45.Kh4  h5 f6  f5mis unausweichlich ist.Das wäre 46.h6  h7 Tg8  h8es nach 38.h4! wohl wirklich ge- 47.Kh5  g6 Kd6  e7wesen; nun aber erhöhen sich die 48.Kg6  g7Chancen von Schwarz.Nach demfolgenden Zug ist der König abge- (Diagramm siehe Seite 281) Schirow  Aronjan (Moskau 2006) 281mit 50.Kg7 die Opposition  re-mis! Dem Schwarzen steht jedochTrick 17 zur Verfügung.48.& Ke7 e8!!49.Kg7 g6Nicht 49.K×h8? Kf8, wonachSchwarz, wie gezeigt, leicht ge-winnt.49.& Ke8 f850.h3 h4Erzwungen, da der König den Bh7bewachen muss.Auf den ersten Blick scheint es, als 50.& Kf8 e7habe Weiß den Kopf aus der 51.Kg6  g7 Ke7 e8!Schlinge gezogen, ja als gewinne 52.Kg7 g6 Ke8  f8er noch: Auf 48.& T×h7+? 49.53.h4  h5K×h7 Kf7 50.Kh6 Kf6 51.h4 Kf7 Langsam wird der Sinn des52.Kg5 Ke6 53.Kg6 holt sich schwarzen Manövers ersichtlich.Weiß den Bf5 und siegt.48.& Während Schwarz drei Züge mitTa8 und ähnliche Turmzüge lau- dem König machen kann undfen nach 49.h8D T×h8 50.K×h8 zwischen e8, e7 und f8 pendelt,Kf8 51.Kh7 Kf7 52.Kh6 auf das- hat Weiß nur zwei Felder zur Ver-selbe hinaus.Schwarz muss je- fügung, g6 und g7, und mussdoch nicht verlieren, sondern zwischendurch den h-Bauern zie-kann remisieren, indem er 48.& hen.Das geht, solange es geht Ke6!? zieht.Den Turm darf der bis nämlich der h-Bauer auf h6weiße König nicht nehmen steht und Weiß keine sinnvollen(49.K×h8), weil er nach Kf7 im Züge mehr hat.Käfig sitzt: Weiß ist in Zugzwang 53.& Kf8 e7und muss, nachdem er den h- 54.Kg6  g7 Ke7 e8Bauern bis h6 hat laufen lassen, 55.Kg7 g6 Ke8  f8den b-Bauern aufziehen, wonach 56.h5  h6 Kf8  e8Schwarz en passant schlägt und Es ist so weit.Nach 57.Kg7 Ke7sich eine Dame holt.Statt den 58.Kg6 Kf8 muss der König denTurm zu nehmen, zieht Weiß des- h-Bauern im Stich lassen.Dashalb 49.Kg6! und hält nach Ke7 Ende mit 59.K×f5 T×h7 60.Kg6 282 Deep Fritz  Kramnik (Bonn 2006)Kg8 61.f5 Tb7 62.f6 Th7 (T×b2 mörderischen Aufzug des b-Bau-geht auch) 63.Kg5 Kf7 brauchte ern zwingen kann.man sich nicht mehr zeigen zu 58.& Th7 f7!lassen.Die vorletzte Pointe.Die letzte57.Kg6  f6! käme nach 59.h7 Tf8 60.Kg7 mitZaubert noch ein Kaninchen aus Th8! zum Vorschein: Nachdem Hut.61.K×h8 (Kg6 Kf8 62.Kh6 Kf757 [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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