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.Ich konnte sie zwar danach befragen, was siewährenddessen empfunden hatten, so wie ich selbst emotional berührt war, als er vor mirstand.Doch über das Wesen selbst wissen wir gar nichts!Und nachdem offenbar noch keiner vor mir auf die Idee gekommen ist, den schwarzenMann zu einem persönlichen Gespräch, zu einem Interview, einzuladen und ihn alles möglichezu fragen, habe ich diese Aufgabe übernommen.Jetzt höre ich Ihre Frage:Aber wie kommt man denn mit dem schwarzen Mann in Kontakt -außer man stirbt selbst.?.schließlich steht er ja nicht im Telefonbuch oder im Internet.Dort steht er zwar nicht, doch gibt es ein Gesetz beziehungsweise existiert in unseremKosmos ein Prinzip, das so alt ist wie das Universum selbst, welches heißt: Bitte, so wird dirgegeben.Dieses Gesetz in Anspruch nehmend, habe ich diesen schwarzen Mann, dieses Wesen, ingrößtem Respekt vor ihm selbst und seiner Arbeit zu einem Gespräch eingeladen und umGehör gebeten.Da durch unsere persönliche Begegnung bereits eine Verbindung bestand -ein energetisches Band sozusagen -, war klar, daß es nur eine Frage der Zeit beziehungsweisemeiner Reife sein würde, daß es zu einer direkten Kommunikation kommt.Deshalb bat ich diesen schwarzen Mann darum, mit mir in einen Dialog zu treten - entwedermit mir persönlich oder über ein Medium.Falls ein spirituelles Medium hier als Mittlerfungieren sollte, so bat ich darum, mich mit einer Person zusammenzuführen, die einerseitsgeeignet sein würde, ihn unverfälscht zu übermitteln und die andererseits auch keine Angstoder sonstige Ressentiments vor ihm hat.So ergab es sich im Herbst 2004, daß das Thema zwei Jahre nach der ersten Begegnungmit ihm wieder auf mich zukam, indem ich beispielsweise wieder von ihm träumte.In dieserZeit war ich bei verschiedenen Medien quer durch Deutschland unterwegs, und prüfte diese,was die Treffsicherheit zu einem bestimmten Thema anging.Es handelte sich hierbei umAusgrabungsarbeiten an einem bestimmten Ort auf der Welt, wobei ich wissen wollte, ob sichauch tatsächlich das vermutete Objekt unter der Erde befand.So, wie ein Patient mit einemBefund zu verschiedenen Medizinern geht, um herauszufinden, ob alle zu der gleichen Diagen Horizontes durch experimentieren mit neuen Gedankengängen.Und so kam ich zu dem einzig vernünftigen Schluß: Wenn ich wirklich etwas über denTod und das ihn repräsentierende Wesen herausfinden möchte - diesen schwarzen Mann -,dann muß ich mit ihm persönlich sprechen.Es mußte irgendwie ein Kontakt geschaffenwerden, denn die Hypothesen irgendwelcher Historiker oder Psychologen helfen hier nichtweiter.53gnose kommen, so suchte ich verschiedene hellsichtige Personen auf, um festzustellen, ob alle dasgleiche Objekt an derselben Stelle verborgen sehen.Während ich gerade zu diesem Ausgrabungsthema eine Sitzung bei einem Medium hatte, dasaber auch die Fähigkeit hat, Verstorbene zu sehen, kam ich auf die Idee, einmal nachzufragen, obdenn dieser schwarze Mann bei mir sei und ein Kontakt hergestellt werden könne.Und tatsächlichfunktionierte es.Wie das letztendlich möglich war und warum sich der schwarze Mann gerade bei mir aufhielt,erfahren Sie im Laufe des Interviews.Das möchte ich hier nicht vorwegnehmen.Nun wird sich der Eine oder Andere fragen, was denn ein spirituelles Medium ist und wie esmöglich sein kann, daß dieses mit einem für andere Menschen unsichtbaren Wesen kommuniziertbeziehungsweise ein anderes Wesen oder einen Verstorbenen durch sich sprechen lassen kann.Lassen Sie mich das in kurzen Worten ausführen:Nehmen wir als Beispiel einmal die Hundepfeife.Ihre hohen Töne sind für Hundewahrnehmbar, für Menschen gewöhnlicherweise aber nicht.Es gibt aber Menschen, die könnenauch die Töne einer Hundepfeife wahrnehmen und noch höhere Frequenzen.Würden Sie nunneben einem Menschen stehen und diesem erzählen, daß Sie ständig Töne hören (aus derHundepfeife des Nachbarn), würde der Sie vielleicht für verrückt halten.Doch Sie wissen, wasSie hören.Oder nehmen wir einmal an, Sie besuchen in einer Klinik eine Gruppe von Farbenblinden, dieaufgrund einer angeborenen Schwäche keine Farben sehen können.Angenommen, Sie stehen nunmit diesen Farbenblinden vor einer Blume, so würden Sie aneinander vorbeireden, in Hinsicht aufdie Beschreibung dessen, was wahrgenommen wird.Das ist vielleicht nicht der beste Vergleich.Besser verständlich wird dies anhand derTetrachromaten, deren Eigenart bisher noch als Anomalie" oder genetischer Fehler" angesehenwird.Alle Farben, die wir sehen, setzen sich aus nur drei Farben zusammen - Rot, Grün und Blau.Für jede dieser Farben haben wir Sehzäpfchen auf unserer Netzhaut.Die Augen der meisten Men-schen sehen also nur Rot, Grün oder Blau - diese Menschen nennt man Trichromaten (Tri = drei).Das Gehirn setzt nun aus diesen drei Farben Mischfarben zusammen.So können wir dann Gelb,Lila oder auch Braun sehen.Nun gibt es aber auch Menschen, die neben diesen Sehzäpfchen fürdie drei Farben Rot, Grün und Blau noch ein weiteres auf der Netzhaut haben für etwas, daszwischen Rot und Grün liegt.Das ist der Bereich, der bei (]en Trichromaten normalerweise Gelbergibt.Für die Tetrachromaten, also diejenigen, die dieses zusätzliche vierte Sehzäpfchen haben, istdort kein Gelb zu sehen, sondern etwas, das viel mehr ist als nur Gelb.Einen Tetrachromaten be-schreiben zu lassen, was er sieht, ist genauso schwierig, wie wenn rin Trichromat einemFarbenblinden die Farbenwelt erklären will.Das Interessante ist nun bei den Tetrachromaten, daß diese beispielsweise mit nur minimalvoneinander abweichenden Gelbtönen Bilder malen können, welche Landschaften oder Objektedarstellen, die aber für den Normalbürger, also den Trichromat, nur eine einheitliche gelbe Flächezeigen
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