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.Du streichst damit über meine Brüste, was mir großes Vergnügenbereitet, die Spitze schlägst Du leicht gegen meine Spitzen, abwechselndlinks und rechts, bis ich glaube, es vor Erregung nicht mehr aushaltenzu können.Nun bittest Du mich, aufzustehen, mich umzudrehen und bäuchlingsüber den Tisch zu legen, um dann, wieder erst ganz sanft durch denKleiderstoff hindurch, meine Pobacken zu massieren.71Die vier Bänder unter meinem Rock sind kaum als Slip zu bezeichnen,weder mein Hintern noch die Spalte zwischen meinen Beinen werdenbedeckt.So ist Deinen Blicken jetzt auch nichts im Weg, als Du miteinem Schwung meinen Rock hochschlägst; Du bedeutest mir lediglich,indem Du die Gerte zwischen meinen Oberschenkeln hin und herbewegst, die Beine weiter zu spreizen, damit Du, wie Du sagst, meineFotze genüßlicher betrachten kannst.Meine Spalte ist weit geöffnet undtriefend naß, Deine Hände widmen sich jedoch erst noch einmal meinenHinterbacken.Diesmal knetest Du sie fest, fast ein wenig grob, klatschst dann erst mitder flachen Hand einmal auf jede Seite, und dann spüre ich den erstenSchlag mit der Gerte.Fünfmal, so sagst Du, willst Du mir diese Köstlichkeit zuteil werdenlassen und mir danach den Orgasmus bescheren.Du hast Dir inzwischen Deine Hose ausgezogen, ich spüre, wie dieSpitze Deines steifen Penis sanft den Eingang meiner Möse berührt, soals wolle er sie zart küssen.Mein Hintern brennt, ich sehne den zweiten Schlag herbei, der michauch ganz unvermittelt auf der rechten Pobacke trifft.Den dritten läßtDu prompt folgen, diesmal auf die linke Hälfte.Meine Geilheit läßt sichjetzt kaum noch steigern, ich recke Dir meinen Hintern entgegen, wieum eine Zugabe bittend.Wieder küßt Dein Schwanz meine Fotze, dringt sogar ein wenig ein,dann saust die Gerte zweimal kräftig quer über beide Backen, so daß ichjetzt wahrscheinlich wunderhübsch gestriemt bin.Bis zu meinem Höhepunkt soll ich so liegenbleiben, wünschst Du Dir;Du reibst mit zwei Fingern an meiner glitschigen Spalte entlang,befingerst meine Schamlippen, die ich gründlich rasiert und eingecremthabe, so daß sie glatt und samtig weich sind.Ich würde diese Berührungen gerne noch länger, und zwar bei vollemBewußtsein, genießen, aber als Du beginnst, meine Klitoris zumassieren, löst Du einen Orgasmus aus, daß mir regelrecht schwindligwird.Mir ist allerdings klar, daß ich das wohlige Gefühl, das sich jetzt meinerbemächtigt, noch nicht auskosten darf, schließlich willst und sollst Dunoch auf Deine Kosten kommen.72Also stehe ich langsam auf - oh Gott, habe ich weiche Knieÿ- drehemich um und knöpfe meinen Rock auf.Ich bitte Dich, mir nun dochmeinen Slip auszuziehen und lege mich mit weit gespreizten Beinen aufden Tisch, um Dich, Dir meine blanke Möse präsentierend, zum Fickeneinzuladen.Nachdem auch mein Meister Dich aufgefordert hat, dies zu tun, dringtDein Schwanz sofort in mich ein, und ich spüre, daß Dich dievorangegangenen Aktivitäten genauso angeheizt haben wie mich; Dubist dermaßen geil, daß Du Deinen Höhepunkt schon nach wenigenkräftigen Stößen erreichst.Du bleibst einen Moment auf mir liegen, gibst mir einen zarten Kuß, ummich dann freizugeben, damit nun auch die anderen, die Ärmstenhaben ja bis jetzt nur zusehen dürfen, mich gründlich durchfickenkann.Nachdem wir dann alle befriedigt sind, uns aufgesetzt haben und wiederhalbwegs normal atmen können, setzt Du Dich neben mich und nimmstdas Tuch von meinen Augen.Wir sehen uns an, ich umarme Dich, dann spendierst Du uns einFläschchen feinen, trockenen, erfrischenden Wein zur Feier diesesgelungenen Spiels.Soviel zu meinen Phantasien und ich hoffe sehr, diese Worte warangenehm für Dich.Ob das wohl jetzt zur Verwirklichung kommt ?Deine Dir ergebene StefanieSobald sie - die Rede hatte sie offensichtlich sehr viel Überwindung gekostet -geendet hatte, stand ein großer Herr, der sich offensichtlich angesprochen fühlte,auf, ging zu diesem maskierten Mädchen und begann, sie genau nach ihremVortrag zu liebkosen.Als er fertig war, nahmen sie nacheinander, ohne ihr einen Moment der Ruhe zugönnen, fünf Männer, vögelten sie in Arsch, Fotze und Mund.73Der Letzte, nachdem er sich ebenfalls in ihren Mund ergossen hatte, schien ihrBesitzer zu sein, denn er nahm das fast bewußtlose Mädchen auf die Arme, umes hinter die Bühne zu tragen.Die folgende Pause bemerkte ich nicht, ich befand mich in einer Art Trance,noch betört von dem, was sich eben nicht nur vor meinen Augen abgespielt hatteund war vollkommen überrascht, als hinter dem sich öffnenden Vorhang SIEzum Vorschein kam.Wie selbstverständlich stand SIE mit gespreizten Beinen,die ihr Amulett zwischen den Beinen freigaben, neben einem Stuhl, die Armeleicht vom Körper abgewinkelt.Wie durch einen Schleier hörte ich, als SIE mich rief, um vor aller Augen an ihrdas zu vollenden, was ich bereits begonnen hatte.Ich stand bereits auf der Bühne, als ich wieder wach war, entdeckte neben demkippbaren Stuhl meine Utensilien und sah auch das Objektiv schräg hinter demVorhang, welches das Folgende großformatig in den Zuschauerraum projizierenwürde.Der Kameramann nickte mir lächelnd zu.SIE sah mich mit großen, fragenden und doch wissenden Augen an, als ich SIEzum Stuhl führte, SIE dort anschnallte, ihn dann etwas nach hinten kippte, ummich bequem ihrer Vulva widmen zu können.SIE örtlich zu narkotisieren, wie ich es bei der ersten Perforation getan hatte,war an dieser Stätte nicht möglich, also öffnete ich die Schatulle, nahm den Ringnebst Amulett und Schloß, öffnete den Reif und legte ihn in die Desinfek-tonslösung.Ich betrachtete den Anhänger, in den das heutige Datum und auf derRückseite "in Erinnerung an einen unvergeßlichen Abend in Dresden"eingraviert war.Der Kameramann nickte mir seine Bereitschaft zu, um dann betriebsam hinterdem Okular seiner Gerätschaften zu verschwinden.Ich nahm die genausodesinfizierte Nadel in die eine, die noch nicht perforierte Labia in die andereHand, zielte kurz - und war durchgestoßen, was einen Aufschrei zur Folge hatte,der aber sofort verebbte, als ich die Nadel herauszog, um den Ring, nachdem ichdas Amulett befestigt hatte, in die neue Öffnung zu schieben.Um eine größereBlutung, die sonst unvermeidlich gewesen wäre, zu verhindern, nahm ich dievorbereiteten Drähte mit den kleinen Klemmen an beiden Enden, befestigte dieKlammern an beiden Enden des noch nicht verschlossenen Ringes und ließeinen kurzen Stromstoß fließen.Der hatte zwar ein brutales Gebrüll zur Folge,der Wundkanal war aber sofort dauerhaft verschweißt.Ich hatte mich in den vergangenen Wochen auf medizinischem Gebietsachkundig gemacht, die Nervenverläufe in der Vagina studiert und mich hierbei74besonders auf die Region des Kitzlers spezialisiert.Weder mein Gastgeber nochdie Frauensperson, die SIE vorbereitet hatte, wußten den Grund, warum SIE umden Spaltbeginn herum ein knopfgroßes Stück Schamhaar entfernen mußten.Eine kleine, gebogene Operationsnadel, wie sie die Chirurgen zum Vernähenvon Wunden benutzten, legte ich nun in die Desinfektionslösung und holtemeinen Knüller hervor, einen einkarätigen Diamanten eingearbeitet in einemwinzigen, weißgoldenen Ring.Ich öffnete ihn, nahm die Nadel vorsichtig zwi-schen Daumen und Zeigefinger, zog SIE am obersten Ende soweit möglichauseinander und legte ihren Kitzler frei.Voll konzentriert, drückte ich die dünne Nadel schräg links oberhalb ihrerKlitoris ins Fleisch, überhörte ihren Wehruf, achtete genau auf den Weg derNadel, die nach einigen Sekunden rechts oberhalb des Kitzlers aus dem Leibtauchte.Nun begann der schwierigste Teil der Verrichtung, mußte doch der Ring genauder Bahn der Nadel folgen
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