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.Anders zu handeln w�re eine Mi�achtung Sa-mahs gewesen.Ramu erhob sich und vertauschte seinen Platz am En-de des Tisches mit dem Stuhl in der Mitte.Die anderenRatsmitglieder nahmen ebenfalls ihre Pl�tze ein, drei zuseiner Rechten, drei zu seiner Linken.�Welche Punkte stehen f�r heute auf der Tagesord-nung?� fragte Ramu.Einer der M�nner erhob sich.�Die Nichtigen habenein drittes Mal um die Aufnahme von Friedensverhand-lungen gebeten, Archont.Sie wollen vor dem Rat er- scheinen.��Ich sehe keine Veranlassung, mit ihnen zu sprechen.Wenn sie Frieden wollen, m�ssen sie unsere Bedingun-gen annehmen, wie sie von meinem Vater festgelegtwurden.Sie kennen den Wortlaut, oder nicht?��Ja, Archont.Die Nichtigen ziehen entweder ihreTruppen aus unserem Gebiet zur�ck oder unterwerfensich unserer Oberhoheit.��Und wie lautet ihre Antwort?��Sie weigern sich, die eroberten Areale aufzugeben.Um ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, Archont,sie haben keinen anderen Ort, an den sie gehen k�nn-ten.Die Meermonde, ihre fr�here Heimat, sind jetztvon Eis umgeben.��Sie k�nnten an Bord ihrer absonderlichen Schiffegehen und auf der Bahn der Sonne nach einer neuenHeimat suchen.��Aber sie sehen f�r einen neuerlichen Exodus keinenGrund.Hier im Calix gibt es Land genug f�r alle.Siek�nnen nicht begreifen, weshalb man ihnen verwehrt,hier zu siedeln.�Der Tonfall des Sprechers dr�ckte aus, da� auch erdiesen Umstand nicht ganz zu begreifen vermochte.Ramu zog die Brauen zusammen, doch im selben Mo-ment meldete die Frau neben ihm sich zu Wort.�Man sollte den Nichtigen zugute halten�, �u�erte sierespektvoll, �da� sie sich ihrer Taten sch�men unddurchaus bereit sind, unsere Vergebung zu erbitten undFreundschaft zu schlie�en.Sie haben angefangen, denBoden zu bestellen, H�user zu bauen, Handel zu trei-ben.Ich selbst konnte mich davon �berzeugen.��Tats�chlich, Schwester?� Ramus Gesicht verfinstertesich.�Du bist zu ihnen gegangen?��Ja, Archont.Auf ihre Einladung hin.Ich sah keinenHarm darin, und die �brigen Ratsmitglieder stimmtenmir zu.Ihr wart nicht zu sprechen& ��Was geschehen ist, ist geschehen�, schnitt Ramu ihrfrostig das Wort ab.�Bitte fahre fort.Was haben dieNichtigen mit unserem Land getan?� Die Sartanfrau r�usperte sich befangen.�Die Elfenhaben sich an der K�ste niedergelassen.Ihre St�dteversprechen au�erordentlich sch�n zu werden, mit Ge-b�uden aus Korallen.Die Ansiedlungen der Menschenliegen weiter landeinw�rts in den W�ldern, die sie lie-ben, aber mit Zugang zum Meer, von den Elfen garan-tiert.Die Zwerge sind in die H�hlen in den Bergen ge-zogen.Sie sch�rfen nach Erzen und widmen sich derZucht von Schafen und Ziegen.Inzwischen haben sieSchmieden& ��Genug!� Tiefe Unmutsfalten kerbten sich um RamusMund.�Ich habe genug geh�rt.Die Zwerge habenSchmieden errichtet, sagst du.Schmieden, um Waffenherzustellen, mit denen sie entweder uns oder ihreNachbarn angreifen werden.Wir wissen aus der Ver-gangenheit, da� die Nichtigen streits�chtigen, gewaltt�-tigen Kindern gleichen, die unserer Aufsicht und F�h-rung bed�rfen.��Aber sie legen ein sehr friedfertiges Verhalten anden Tag�, wandte die Ratsfrau ein.Ramu wischte ihre Worte mit einer Handbewegungbeiseite.�Die Nichtigen m�gen eine Weile Frieden hal-ten, besonders, wenn sie ein neues Spielzeug haben,das sie besch�ftigt.Doch ihre eigene Geschichte zeigt,da� man ihnen nicht trauen kann.Entweder bequemensie sich dazu, nach unseren Regeln zu leben, nach un-seren Gesetzen, oder sie m�ssen unser Reich verlas-sen.�Die Frau schaute sich Unterst�tzung heischend um.�Dann& hm& haben mir die Nichtigen ihre Bedingun-gen genannt.��Ihre Bedingungen?� Ramu war fassungslos.�Wiek�men wir dazu, uns ihre Bedingungen anzuh�ren?��Sie sind der Ansicht, sie h�tten einen Sieg �ber unserrungen, Archont.� Die Ratsfrau err�tete unter seinemstrafenden Blick.�Und es ist nicht zu leugnen, sie k�n-nen uns jederzeit wieder eine verheerende Niederlagebereiten.Sie kontrollieren die Schleusen und habensomit das Mittel an der Hand, uns vollkommen au�er Gefecht zu setzen.Das Meerwasser macht unsere Ma-gie unwirksam.Einige von uns haben erst vor kurzemihre volle Kraft zur�ckerlangt.Ohne Magie sind wirwehrloser als die Nichtigen& ��H�te deine Zunge, Schwester�, mahnte Ramu fins-ter.�Ich spreche die Wahrheit, Archont�, erwiderte dieSartan mutig.�Ihr k�nnt es nicht leugnen.�Ramu antwortete nichts darauf.Seine H�nde, dieflach auf dem Tisch lagen, ballten sich unbewu�t zuF�usten.�Was ist mit dem Vorschlag meines Vaters?Haben wir einen Versuch unternommen, diese Schleu-sen zu zerst�ren, zu versiegeln?��Sie befinden sich tief unter der Wasseroberfl�che.Wir k�nnen sie nicht erreichen, und selbst wenn esm�glich w�re, w�rde das Wasser uns unserer magi-schen Kr�fte berauben.Au�erdem�  sie senkte dieStimme  �wer wei�, ob nicht die arglistigen Drachen-schlangen dort unten auf der Lauer liegen.��Das mag sein�, sagte Ramu und verschwieg, was ervon seinem Vater wu�te: da� die DrachenschlangenChelestra verlassen hatten, um durch das Todestor indie anderen Welten zu gelangen und dort Unheil zustiften&& �An dem, was geschehen ist, trage ich die Schuld,mein Sohn�, bekannte Samah [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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